Menschen aus einem fremden Land willkommen heißen und Ihnen helfen, sich in
unserer Stadt zurecht zu finden.
Was uns im Kontakt mit den Asylsuchenden wichtig ist:
Wir begegnen uns auf Augenhöhe und achten kulturelle Unterschiede.
Wir stärken die Selbst- und Eigenverantwortung der Asylsuchenden und
nehmen ihnen nicht alles ab.
Jedes Ehrenamt hat fachliche und persönliche Grenzen.
Wir achten auf unsere Grenzen und überfordern nicht.
Wir sind uns bewusst, dass Asylsuchende häufig „Gäste auf Zeit“ sind
und wir uns auch wieder von Ihnen verabschieden müssen.
Wir können die Gesamtgesellschaftlichen Probleme nicht lösen, aber wir
leisten unseren Beitrag vor Ort.
Asylberechtigte
klopfen an:Wohnungen oder Zimmer gesucht
Sie haben ein Zimmer
oder gar eine Wohnung frei und sind aufgeschlossen gegenüber Menschen aus einem
anderen Kulturkreis? – Prima, wir brauchen Sie um anerkannten Flüchtlingen
Obdach zu geben und sie weiter bei uns zu integrieren:
Wie der Helferkreis
für Asylsuchende in unserer Stadt feststellt, erhalten endlich immer
mehr Asylsuchende auch in Ebersberg ihre Einladung zur Anhörung zum
Asylantrag. Die ersten Entscheidungen sind auch schon gefallen. Insbesondere
Personen aus Syrien und Eritrea – viele der Männer in Ebersberg stammen aus diesen
Ländern – haben gute Chancen auf ein Bleiberecht. Mit der Anerkennung erlischt
formal das Recht auf die Bleibe in der Asylunterkunft. Zwar wird keiner einfach
vor die Türe gesetzt, dennoch muss sich der Flüchtling schnellstmöglich eine
neue Bleibe suchen. Viele der Asylsuchenden können auch schon ein wenig Deutsch
und haben auch schon einen ehrenamtlichen Helfer / eine Helferin, der/die sie
auch beim Thema „Wohnen in Deutschland“ begleitet und unterstützt. Wenn Sie
sich vorstellen könnten, einem anerkannten Flüchtling ein Zimmer oder eine
Wohnung zu vermieten, melden Sie sich bitte bei Herrn Andreas Stadler im
Kreisbildungswerk. Das Kreisbildungswerk ist in Kooperation mit der
evangelischen und katholischen Pfarrei Träger des örtlichen Helferkreises.
Was wir als Helferkreis wollen:
Menschen aus einem fremden Land willkommen heißen und Ihnen helfen, sich in unserer Stadt zurecht zu finden.
Was uns im Kontakt mit den Asylsuchenden wichtig ist:
Asylberechtigte klopfen an: Wohnungen oder Zimmer gesucht
Sie haben ein Zimmer oder gar eine Wohnung frei und sind aufgeschlossen gegenüber Menschen aus einem anderen Kulturkreis? – Prima, wir brauchen Sie um anerkannten Flüchtlingen Obdach zu geben und sie weiter bei uns zu integrieren:
Wie der Helferkreis für Asylsuchende in unserer Stadt feststellt, erhalten endlich immer mehr Asylsuchende auch in Ebersberg ihre Einladung zur Anhörung zum Asylantrag. Die ersten Entscheidungen sind auch schon gefallen. Insbesondere Personen aus Syrien und Eritrea – viele der Männer in Ebersberg stammen aus diesen Ländern – haben gute Chancen auf ein Bleiberecht. Mit der Anerkennung erlischt formal das Recht auf die Bleibe in der Asylunterkunft. Zwar wird keiner einfach vor die Türe gesetzt, dennoch muss sich der Flüchtling schnellstmöglich eine neue Bleibe suchen. Viele der Asylsuchenden können auch schon ein wenig Deutsch und haben auch schon einen ehrenamtlichen Helfer / eine Helferin, der/die sie auch beim Thema „Wohnen in Deutschland“ begleitet und unterstützt. Wenn Sie sich vorstellen könnten, einem anerkannten Flüchtling ein Zimmer oder eine Wohnung zu vermieten, melden Sie sich bitte bei Herrn Andreas Stadler im Kreisbildungswerk. Das Kreisbildungswerk ist in Kooperation mit der evangelischen und katholischen Pfarrei Träger des örtlichen Helferkreises.
Kontakt:
Andreas Stadler
Tel. 08092 85079-13
E-Mail (> )
Zur Homepage des Helferkreises ASYL Ebersberg. (https://helferkreis.jimdo.com/ )