Ein Denkanstoß zur Weihnachtszeit
„Ein Dollar und siebenundachtzig Cent. Das war alles. Und sechzig Cent davon bestanden aus Penny-Stücken. Pennies, die sie durch zähes Feilschen dem Krämer, dem Fleischer und dem Gemüsehändler nach und nach abgehandelt hatte bis es ihr die Schamröte ins Gesicht trieb, denn sie bemerkte sehr wohl, dass man ihr diese Pfennigfuchserei insgeheim als kleinlichen Geiz anlastete. Dreimal zählte Della nach. Ein Dollar und siebenundachtzig Cent. Und morgen war Weihnachten….“
So beginnt eine Geschichte über das Schenken und die Liebe und dass das alles gar nicht so einfach ist.
Die ganze Geschichte von O. Henry finden Sie hier (PDF-Download)
Ein Denkanstoß zur Weihnachtszeit
„Ein Dollar und siebenundachtzig Cent. Das war alles. Und sechzig Cent davon bestanden aus Penny-Stücken. Pennies, die sie durch zähes Feilschen dem Krämer, dem Fleischer und dem Gemüsehändler nach und nach abgehandelt hatte bis es ihr die Schamröte ins Gesicht trieb, denn sie bemerkte sehr wohl, dass man ihr diese Pfennigfuchserei insgeheim als kleinlichen Geiz anlastete. Dreimal zählte Della nach. Ein Dollar und siebenundachtzig Cent. Und morgen war Weihnachten….“
So beginnt eine Geschichte über das Schenken und die Liebe und dass das alles gar nicht so einfach ist.
Die ganze Geschichte von O. Henry finden Sie hier (PDF-Download)