Ebersberger Konfirmandinnen und Konfirmanden schmieden ihr eigenes Konfirmationskreuz.
Das Konfirmationskreuz erinnert Menschen noch viele Jahre an einen ganz besonderen Moment und eine besondere Zeit in ihrem Leben. Normalerweise kaufen die Kirchengemeinde dieses Kreuz bei einem der vielen Anbieter. Manchmal schlicht und klein, aber edel, manchmal künstlerisch in Bronzeguss, oder wie auch immer.
Egal, wie die Gemeinde sich entscheidet, irgend jemand findet es immer nicht passend. Die Evangelische Kirchengemeinde Ebersberg geht einen anderen Weg. Denn hier schmieden die Konfis ihr eigenes Kreuz. Hierfür reisen extra zwei Schmiede an, die auf dem Kirchhof eine Esse aufbauen, zwei Ambosse, und dann mit jedem einzelnen der jungen Menschen sein und ihr eigenes Kreuz schmieden.
Das ist ein ganz besonderes Erlebnis. Aus den harten, rechteckigen Stahlstücken werden durch die Hammerschläge ganz individuelle Kreuze. So, wie es mit dem Glauben ist: Er ist so vielgestaltig, wie Menschen unterschiedlich sind. Und doch verbindet uns die eine Hoffnung.
Nachfolgend einige Impressionen des Konfi-Kurses 2024.
Volle Konzentration, das heiße Eisen zu formen:
Nach dem Schmieden und dem Vernieten der beiden Teile muss das Kreuz versäubert und geölt werden:
Auch Robert Langer, Mitarbeiter der Ebersberger Zeitung (Merkur), der einen wunderschönen Artikel über diese Aktion verfasst hat, versucht sich selber:
In der Grundform sind alle Kreuze gleich – und doch gleicht kein Kreuz dem anderen:
Ebersberger Konfirmandinnen und Konfirmanden schmieden ihr eigenes Konfirmationskreuz.
Das Konfirmationskreuz erinnert Menschen noch viele Jahre an einen ganz besonderen Moment und eine besondere Zeit in ihrem Leben. Normalerweise kaufen die Kirchengemeinde dieses Kreuz bei einem der vielen Anbieter. Manchmal schlicht und klein, aber edel, manchmal künstlerisch in Bronzeguss, oder wie auch immer.
Egal, wie die Gemeinde sich entscheidet, irgend jemand findet es immer nicht passend. Die Evangelische Kirchengemeinde Ebersberg geht einen anderen Weg. Denn hier schmieden die Konfis ihr eigenes Kreuz. Hierfür reisen extra zwei Schmiede an, die auf dem Kirchhof eine Esse aufbauen, zwei Ambosse, und dann mit jedem einzelnen der jungen Menschen sein und ihr eigenes Kreuz schmieden.
Das ist ein ganz besonderes Erlebnis. Aus den harten, rechteckigen Stahlstücken werden durch die Hammerschläge ganz individuelle Kreuze. So, wie es mit dem Glauben ist: Er ist so vielgestaltig, wie Menschen unterschiedlich sind. Und doch verbindet uns die eine Hoffnung.
Nachfolgend einige Impressionen des Konfi-Kurses 2024.
Volle Konzentration, das heiße Eisen zu formen:
Nach dem Schmieden und dem Vernieten der beiden Teile muss das Kreuz versäubert und geölt werden:
Auch Robert Langer, Mitarbeiter der Ebersberger Zeitung (Merkur), der einen wunderschönen Artikel über diese Aktion verfasst hat, versucht sich selber:
In der Grundform sind alle Kreuze gleich – und doch gleicht kein Kreuz dem anderen: