Mittwoch, 16. Oktober 2019 – 19.30 Uhr | Die Friedensgebete vor 30 Jahren und die Friedliche Revolution 1989. Mit Frank Pörner
Die Friedensgebete von St. Nikolai und die Friedliche
Revolution 1989 sind untrennbar miteinander verknüpft. Doch wäre es zu kurz
gegriffen, die Friedensgebete auf diesen einen, wenngleich dramatischen
geschichtlichen Höhepunkt zu reduzieren. Es gab die Friedensgebete schon vor
1989.
Frank Pörner wird deshalb zu Beginn seines Vortrags auf die Situation der Kirche in den 40 Jahren der DDR von 1949 bis 1989 eingehen. Er wird die Bedeutung der Friedensgebete und damit auch die Rolle der Kirche erläutern und die Entwicklung und Hintergründe der Vorgänge bis und im Herbst 1989 schildern.
Den Abschluss bildet ein Blick auf die Entwicklung von
Kirche in den dann sogenannten „Neuen Bundesländern“ nach der „Wende“ und im
Verbund mit der EKD.
Referent: Frank Pörner, Leipzig, in Begleitung seiner Frau Ursula. Pörner war seit 1973 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Akademie der Wissenschaften in Leipzig. 1989 wurde er Mitglied des Neuen Forums und freigestellt für das Bürgerkomitee; Seit 1990 bis zum Ruhestand 2015 war er Leiter des Personalamts der Stadt Leipzig; Frank und Ursula Pörner waren abwechselnd von 1978 bis 2014 Mitglieder des Kirchenvorstands der Nikolaikirche; die letzten 12 Jahre war Herr Pörner dessen Vorsitzender, von 1989 bis 1994 auch Landessynodaler.
HORIZONTE – neugierig.kritisch.offen
16.10.2019 – 19.30 Uhr – Evangelisches Gemeindehaus Ebersberg. Eine Veranstaltung von Kirchengemeinde und ebw Rosenheim in der Reihe HORIZONTE. Der Eintritt ist frei, Spenden aber sehr willkommen.
Mittwoch, 16. Oktober 2019 – 19.30 Uhr | Die Friedensgebete vor 30 Jahren und die Friedliche Revolution 1989. Mit Frank Pörner
Die Friedensgebete von St. Nikolai und die Friedliche Revolution 1989 sind untrennbar miteinander verknüpft. Doch wäre es zu kurz gegriffen, die Friedensgebete auf diesen einen, wenngleich dramatischen geschichtlichen Höhepunkt zu reduzieren. Es gab die Friedensgebete schon vor 1989.
Frank Pörner wird deshalb zu Beginn seines Vortrags auf die Situation der Kirche in den 40 Jahren der DDR von 1949 bis 1989 eingehen. Er wird die Bedeutung der Friedensgebete und damit auch die Rolle der Kirche erläutern und die Entwicklung und Hintergründe der Vorgänge bis und im Herbst 1989 schildern.
Den Abschluss bildet ein Blick auf die Entwicklung von Kirche in den dann sogenannten „Neuen Bundesländern“ nach der „Wende“ und im Verbund mit der EKD.
Referent: Frank Pörner, Leipzig, in Begleitung seiner Frau Ursula. Pörner war seit 1973 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Akademie der Wissenschaften in Leipzig. 1989 wurde er Mitglied des Neuen Forums und freigestellt für das Bürgerkomitee; Seit 1990 bis zum Ruhestand 2015 war er Leiter des Personalamts der Stadt Leipzig; Frank und Ursula Pörner waren abwechselnd von 1978 bis 2014 Mitglieder des Kirchenvorstands der Nikolaikirche; die letzten 12 Jahre war Herr Pörner dessen Vorsitzender, von 1989 bis 1994 auch Landessynodaler.
HORIZONTE – neugierig.kritisch.offen
16.10.2019 – 19.30 Uhr – Evangelisches Gemeindehaus Ebersberg. Eine Veranstaltung von Kirchengemeinde und ebw Rosenheim in der Reihe HORIZONTE. Der Eintritt ist frei, Spenden aber sehr willkommen.