Am 19. September wurde Pfarrerin Häfner-Becker zur künftigen
Dekanin in Rosenheim gewählt. Sie tritt damit die Nachfolge von Dekanin Hanna
Wirth an, die zum Oktober in den Ruhestand verabschiedet wird.
Pfarrerin Häfner-Becker war gelernte Bank-Betriebswirtin, bevor sie 2004 mit dem Theologiestudium begann und zuletzt als Pfarrerin in Haar bei München wirkte. Ihre Expertise in Theologie, Geschäfts- und Personalführung kann sie nun für die 15 Gemeinden im Dekanatsbezirk Rosenheim einsetzen. Im Voralpenland zwischen Mangfall, Inn und Chiemsee ist dieses Dekanat die Glaubensheimat für rund 48.000 evangelische Christinnen und Christen. Zusammen mit diesen Menschen möchte Pfarrerin Häfner-Becker nun dazu beitragen, dass „Kirche gerade in zunehmend schwierigen Zeiten lebenswert bleibt.“
Vom Berggottesdienst auf der Kampenwand bis zur Kurseelsorge
und von der Mutter-Kind-Gruppe übers Konfi-Camp bis zum Seniorenkreis reicht
das vielfältige Leben in Kirchengemeinden in und um Rosenheim. Und darin sieht
Pfarrerin Häfner-Becker die Zukunft der Kirche: „Ihre Botschaft und die
Gemeinschaft, die sie trägt und ist, soll nach innen und außen wirken und
ausstrahlen. Kirche soll für mich einladend, zugewandt und Teil der
Gesellschaft sein, in die ich mich konstruktiv und kritisch einbringen möchte.“
Quelle: Pressemitteilung des Kirchenkreises München vom 23. September 2019 / München, Philipp Stoltz 0895595415
Am 19. September wurde Pfarrerin Häfner-Becker zur künftigen Dekanin in Rosenheim gewählt. Sie tritt damit die Nachfolge von Dekanin Hanna Wirth an, die zum Oktober in den Ruhestand verabschiedet wird.
Pfarrerin Häfner-Becker war gelernte Bank-Betriebswirtin, bevor sie 2004 mit dem Theologiestudium begann und zuletzt als Pfarrerin in Haar bei München wirkte. Ihre Expertise in Theologie, Geschäfts- und Personalführung kann sie nun für die 15 Gemeinden im Dekanatsbezirk Rosenheim einsetzen. Im Voralpenland zwischen Mangfall, Inn und Chiemsee ist dieses Dekanat die Glaubensheimat für rund 48.000 evangelische Christinnen und Christen. Zusammen mit diesen Menschen möchte Pfarrerin Häfner-Becker nun dazu beitragen, dass „Kirche gerade in zunehmend schwierigen Zeiten lebenswert bleibt.“
Vom Berggottesdienst auf der Kampenwand bis zur Kurseelsorge und von der Mutter-Kind-Gruppe übers Konfi-Camp bis zum Seniorenkreis reicht das vielfältige Leben in Kirchengemeinden in und um Rosenheim. Und darin sieht Pfarrerin Häfner-Becker die Zukunft der Kirche: „Ihre Botschaft und die Gemeinschaft, die sie trägt und ist, soll nach innen und außen wirken und ausstrahlen. Kirche soll für mich einladend, zugewandt und Teil der Gesellschaft sein, in die ich mich konstruktiv und kritisch einbringen möchte.“
Quelle: Pressemitteilung des Kirchenkreises München vom 23. September 2019 / München, Philipp Stoltz 0895595415