Erste Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Taufe.
Egal, ob Sie die folgenden Punkte zuerst lesen wollen oder lieber die Dinge im direkten Gespräch klären. Melden Sie sich auf jeden Fall bei uns. Das wäre der erste Schritt. Ganz einfach. Hier finde Sie unsere Kontaktdaten.
Wenn wir heute Kinder taufen, dann bekommen sie damit kein magisches Amulett, das sie vor allen künftigen Gefahren beschützen wird. Aber unser Kind bekommt das Versprechen Gottes, immer bei ihm zu sein, auf allen seinen Wegen. Auch auf den Umwegen, die es gehen wird. Auch in den finsteren Zeiten, die es erleben wird. Genauso, wie an allen Sonnentagen. Ein größeres Geschenk kann man nicht bekommen. Eltern und Paten haben die große und schöne Aufgabe, dem Kind auf seinem Weg des Wachsens zu helfen, dieses Gottesgeschenk wahrzunehmen und in eigenes Leben und Handeln umzuwandeln. Das heißt Christsein.
Mein Kind soll getauft werden, was muss ich machen?
Zuerst einmal: Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Gottesgeschenks! Melden Sie sich im Pfarrbüro. Dort wird Ihnen der Kontakt zur zuständigen Pfarrerin, dem zuständigen Pfarrer vermittelt, denn das ist abhängig davon, wo Sie wohnen. Dann wird mit Ihnen gemeinsam nach einem für alle Seiten passenden Termin gesucht. Damit ist das Schwierigste geschafft. Das folgende Kennenlernen und Vorbereitungsgespräch ist dann schon Teil eines hoffentlich lustvollen Weges hin zum Sakrament der Heiligen Taufe.
Müssen die Paten Kirchenmitglied sein?
Ja. Grundsätzlich sind Sie natürlich frei, jeden Menschen, den Sie sich für die Begleitung Ihres Kindes wünschen, als Paten zu beauftragen. Die Taufpaten bekommen jedoch nicht nur Ihren Auftrag, sondern auch einen Auftrag der Kirche, also ein kirchliches Amt. Sie sollen dem Kind helfen, dass es seinen Glauben an Jesus Christus entwickeln kann und dass es seinen Platz in der Gemeinde findet. Deshalb gehören Paten-Amt und Kirchenmitgliedschaft einfach zusammen. Wenn Sie nur eine Patin, einen Paten haben, genügt es wenn er einer der christlichen Kirchen angehört. Bei mehreren Paten wäre es schön, wenn eine Patin, ein Pate evangelisch ist. Übrigens ist die Taufe eines Kindes häufig ein Moment im Leben, wo Erwachsene, die aus guten Gründen irgendwann mal aus der Kirche ausgetreten sind, darüber nachdenken, ob das heute noch so passt. Zeiten ändern sich und wir Menschen ändern uns. Gerne sprechen wir auch darüber.
Zu spät für die Taufe?
Es ist nie zu spät. Die erste Zeit mit ihrem Kind war so trubelig, dass das Thema Taufe hintenanstand? Das macht gar nichts. Melden Sie sich bei uns. Mein Kind ist schon längst in der Schule? Dann ist uns nur wichtig, dass das Kind auch selber getauft werden möchte. Wenn Ihr Kind schon 12 oder 13 Jahre alt ist, empfehlen wir, das Kind zum Konfirmandenkurs anzumelden. Für die Teenager ist das eine gute Gelegenheit, sich mit dem Thema Glauben intensiv zu beschäftigen und Gemeinschaft auf ganz neue Weise zu erleben. Taufe und Konfirmation liegen dann eng beieinander, aber das macht es gerade so besonders. Sie sind bereits erwachsen? Schön, dass Sie sich so intensiv schon mit dem Glauben auseinander gesetzt haben. Sprechen Sie uns an. Gemeinsam suchen wir nach dem Weg hin zu Ihrer Taufe. In der Alten Kirche ist man übrigens grundsätzlich erst als Erwachsener getauft worden.
Eigentlich schon, aber … | Was vor allem Alleinerziehende oft beschäftigt …
… ich kann mir nicht vorstellen, wie das ein schönes Fest werden soll. Denn eine „richtige“ Familie sind wir nicht, die paar Leute, das wäre ziemlich traurig.
Das können wir gut nachempfinden. Aber für uns sind Sie eine „richtige“ Familie! Egal ob Alleinerziehend, Patchwork oder sonst was. Darum suchen wir gerne nach einem Weg, wie die Taufe so gestaltet werden kann, dass Sie Ihnen und Ihrem Kind zu einem echten Fest wird. Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.
Erste Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Taufe.
Egal, ob Sie die folgenden Punkte zuerst lesen wollen oder lieber die Dinge im direkten Gespräch klären. Melden Sie sich auf jeden Fall bei uns. Das wäre der erste Schritt. Ganz einfach. Hier finde Sie unsere Kontaktdaten.
Wenn wir heute Kinder taufen, dann bekommen sie damit kein magisches Amulett, das sie vor allen künftigen Gefahren beschützen wird. Aber unser Kind bekommt das Versprechen Gottes, immer bei ihm zu sein, auf allen seinen Wegen. Auch auf den Umwegen, die es gehen wird. Auch in den finsteren Zeiten, die es erleben wird. Genauso, wie an allen Sonnentagen. Ein größeres Geschenk kann man nicht bekommen. Eltern und Paten haben die große und schöne Aufgabe, dem Kind auf seinem Weg des Wachsens zu helfen, dieses Gottesgeschenk wahrzunehmen und in eigenes Leben und Handeln umzuwandeln. Das heißt Christsein.
Mein Kind soll getauft werden, was muss ich machen?
Zuerst einmal: Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Gottesgeschenks! Melden Sie sich im Pfarrbüro. Dort wird Ihnen der Kontakt zur zuständigen Pfarrerin, dem zuständigen Pfarrer vermittelt, denn das ist abhängig davon, wo Sie wohnen. Dann wird mit Ihnen gemeinsam nach einem für alle Seiten passenden Termin gesucht. Damit ist das Schwierigste geschafft. Das folgende Kennenlernen und Vorbereitungsgespräch ist dann schon Teil eines hoffentlich lustvollen Weges hin zum Sakrament der Heiligen Taufe.
Müssen die Paten Kirchenmitglied sein?
Ja. Grundsätzlich sind Sie natürlich frei, jeden Menschen, den Sie sich für die Begleitung Ihres Kindes wünschen, als Paten zu beauftragen. Die Taufpaten bekommen jedoch nicht nur Ihren Auftrag, sondern auch einen Auftrag der Kirche, also ein kirchliches Amt. Sie sollen dem Kind helfen, dass es seinen Glauben an Jesus Christus entwickeln kann und dass es seinen Platz in der Gemeinde findet. Deshalb gehören Paten-Amt und Kirchenmitgliedschaft einfach zusammen. Wenn Sie nur eine Patin, einen Paten haben, genügt es wenn er einer der christlichen Kirchen angehört. Bei mehreren Paten wäre es schön, wenn eine Patin, ein Pate evangelisch ist. Übrigens ist die Taufe eines Kindes häufig ein Moment im Leben, wo Erwachsene, die aus guten Gründen irgendwann mal aus der Kirche ausgetreten sind, darüber nachdenken, ob das heute noch so passt. Zeiten ändern sich und wir Menschen ändern uns. Gerne sprechen wir auch darüber.
Zu spät für die Taufe?
Es ist nie zu spät. Die erste Zeit mit ihrem Kind war so trubelig, dass das Thema Taufe hintenanstand? Das macht gar nichts. Melden Sie sich bei uns. Mein Kind ist schon längst in der Schule? Dann ist uns nur wichtig, dass das Kind auch selber getauft werden möchte. Wenn Ihr Kind schon 12 oder 13 Jahre alt ist, empfehlen wir, das Kind zum Konfirmandenkurs anzumelden. Für die Teenager ist das eine gute Gelegenheit, sich mit dem Thema Glauben intensiv zu beschäftigen und Gemeinschaft auf ganz neue Weise zu erleben. Taufe und Konfirmation liegen dann eng beieinander, aber das macht es gerade so besonders. Sie sind bereits erwachsen? Schön, dass Sie sich so intensiv schon mit dem Glauben auseinander gesetzt haben. Sprechen Sie uns an. Gemeinsam suchen wir nach dem Weg hin zu Ihrer Taufe. In der Alten Kirche ist man übrigens grundsätzlich erst als Erwachsener getauft worden.
Eigentlich schon, aber … | Was vor allem Alleinerziehende oft beschäftigt …
… ich kann mir nicht vorstellen, wie das ein schönes Fest werden soll. Denn eine „richtige“ Familie sind wir nicht, die paar Leute, das wäre ziemlich traurig.
Das können wir gut nachempfinden. Aber für uns sind Sie eine „richtige“ Familie! Egal ob Alleinerziehend, Patchwork oder sonst was. Darum suchen wir gerne nach einem Weg, wie die Taufe so gestaltet werden kann, dass Sie Ihnen und Ihrem Kind zu einem echten Fest wird. Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.