Am Sonntag, den 3. Februar, war es wieder soweit. Das Team
der Kirchengemeinde, bestehend aus den Musikern, der Pfarramtssekretärin und
den Pfarrerinnen lud die Gemeinde und ganz besonders die vielen Ehrenamtlichen
zum alljährlichen Mitarbeiterdank.
Der Tag begann mit einem festlichen Gottesdienst für Groß und Klein. Der Posaunenchor gestaltete zusammen mit Monika Sauer an der Orgel diesen Gottesdienst. Aufregend war dies besonders für die Anfängergruppe des Posaunenchors, die ihren ersten echten Solo-Part zu meisten hatten. Anstelle einer klassischen Predigt durfte die Gemeinde die Verkündigung selber mitgestalten. Die Geschichte von der Stillung des Sturmes zu Jung wie alt in den Bann und führte zu reger Beteiligung. Wieder einmal zeigte sich, dass der Bibliolog, wie diese interaktive Form der Verkündigung genannt wird, eine echte Bereicherung für den Gottesdienst ist. Im Anschluss zog die Festgesellschaft in das Gemeindehaus. Dort überraschte das Team mit einem humorvollen, abwechslungsreichen Programm, das die Lachtränen kullern ließ. Pünktlich um 12 Uhr wurde dann das liebevoll zubereitete Buffet eröffnet.
Leider konnten wegen des extremen Schneefalls an diesem
Morgen viele Gäste nicht zu diesem Fest kommen. Damit hat das Wetter wieder
einmal daran erinnert, dass das Wesentliche im Leben der Mensch nicht selber
machen kann und nicht in seiner Hand liegt, im Positiven wie im Negativen. Denn
umgekehrt ist die Fülle an Engagement, die an diesem Sonntag gefeiert und
gewürdigt wurde ebenfalls ein unverfügbares Geschenk. Dafür wurde ganz
sinnlich-spürbar Danke gesagt.
Am Sonntag, den 3. Februar, war es wieder soweit. Das Team der Kirchengemeinde, bestehend aus den Musikern, der Pfarramtssekretärin und den Pfarrerinnen lud die Gemeinde und ganz besonders die vielen Ehrenamtlichen zum alljährlichen Mitarbeiterdank.
Der Tag begann mit einem festlichen Gottesdienst für Groß und Klein. Der Posaunenchor gestaltete zusammen mit Monika Sauer an der Orgel diesen Gottesdienst. Aufregend war dies besonders für die Anfängergruppe des Posaunenchors, die ihren ersten echten Solo-Part zu meisten hatten. Anstelle einer klassischen Predigt durfte die Gemeinde die Verkündigung selber mitgestalten. Die Geschichte von der Stillung des Sturmes zu Jung wie alt in den Bann und führte zu reger Beteiligung. Wieder einmal zeigte sich, dass der Bibliolog, wie diese interaktive Form der Verkündigung genannt wird, eine echte Bereicherung für den Gottesdienst ist. Im Anschluss zog die Festgesellschaft in das Gemeindehaus. Dort überraschte das Team mit einem humorvollen, abwechslungsreichen Programm, das die Lachtränen kullern ließ. Pünktlich um 12 Uhr wurde dann das liebevoll zubereitete Buffet eröffnet.
Leider konnten wegen des extremen Schneefalls an diesem Morgen viele Gäste nicht zu diesem Fest kommen. Damit hat das Wetter wieder einmal daran erinnert, dass das Wesentliche im Leben der Mensch nicht selber machen kann und nicht in seiner Hand liegt, im Positiven wie im Negativen. Denn umgekehrt ist die Fülle an Engagement, die an diesem Sonntag gefeiert und gewürdigt wurde ebenfalls ein unverfügbares Geschenk. Dafür wurde ganz sinnlich-spürbar Danke gesagt.