„Hauptsache ist, dass Hauptsache bleibt, was Hauptsache ist: Jesus Christus!“ Das war mal ein theologischer Schlachtruf. Ich habe diesen Satz kennen gelernt von einem alten Pfarrer. Er wohnte im Seniorenheim, konnte sich nur noch ächzend vom Stuhl erheben, sooo alt war er. Uralt – für mich als Jugendlichen.
Andererseits war er nicht zu alt, ganz spontan und innerhalb von 10 Minuten seinen Koffer zu packen, während der Bus mit uns Jugendlichen und Teamern laufenden Motors wartete, um zum Konfi-Wochenende zu starten. Immer mitten drin, lustig und menschlich, nahbar und neugierig, so habe ich diesen alten Mann in Erinnerung. Und seinen Satz; den von der „Hauptsache“ und „Jesus Christus“.
Jesus Christus ist die Mitte unserer Gemeinschaft. Davon erzählt die diesjährige Osterkerze in der Heilig-Geist-Kirche. Er ist nicht nur unsere Mitte, sondern sogar der Ursprung und der Urgrund unserer Gemeinde. Erst durch ihn werden wir zur Kirche. Sein Licht leuchtet uns und durch uns hindurch in die Welt. Das sind steile, theologische Sätze, ich weiß. Aber für mich haben sie in den letzten Monaten ganz konkret neue Bedeutung bekommen.
Fast alles war verboten; Freunde treffen, Feiern, lauthals miteinander lachen und singen, zusammen weinen und trauern. Ganz schlimm; nicht zusammen essen dürfen! Da habe ich mich daran erinnert, dass Jesus Christus auch in dieser Zeit in unserer Mitte ist. Kein Virus, keine Verordnung und nichts kann uns etwas anhaben, denn Gott selber ist in unserer Mitte. Wo die Mitte bleibt, da bleibt die Gemeinschaft.
„Hauptsache Jesus Christus“ ist mir zum Trostwort geworden. Jesus Christus – unsere Hoffnung! Mit herzlichen Grüßen
„Hauptsache ist, dass Hauptsache bleibt, was Hauptsache ist: Jesus Christus!“ Das war mal ein theologischer Schlachtruf. Ich habe diesen Satz kennen gelernt von einem alten Pfarrer. Er wohnte im Seniorenheim, konnte sich nur noch ächzend vom Stuhl erheben, sooo alt war er. Uralt – für mich als Jugendlichen.
Andererseits war er nicht zu alt, ganz spontan und innerhalb von 10 Minuten seinen Koffer zu packen, während der Bus mit uns Jugendlichen und Teamern laufenden Motors wartete, um zum Konfi-Wochenende zu starten.
Immer mitten drin, lustig und menschlich, nahbar und neugierig, so habe ich diesen alten Mann in Erinnerung. Und seinen Satz; den von der „Hauptsache“ und „Jesus Christus“.
Jesus Christus ist die Mitte unserer Gemeinschaft. Davon erzählt die diesjährige Osterkerze in der Heilig-Geist-Kirche. Er ist nicht nur unsere Mitte, sondern sogar der Ursprung und der Urgrund unserer Gemeinde. Erst durch ihn werden wir zur Kirche. Sein Licht leuchtet uns und durch uns hindurch in die Welt. Das sind steile, theologische Sätze, ich weiß. Aber für mich haben sie in den letzten Monaten ganz konkret neue Bedeutung bekommen.
Fast alles war verboten; Freunde treffen, Feiern, lauthals miteinander lachen und singen, zusammen weinen und trauern. Ganz schlimm; nicht zusammen essen dürfen! Da habe ich mich daran erinnert, dass Jesus Christus auch in dieser Zeit in unserer Mitte ist. Kein Virus, keine Verordnung und nichts kann uns etwas anhaben, denn Gott selber ist in unserer Mitte. Wo die Mitte bleibt, da bleibt die Gemeinschaft.
„Hauptsache Jesus Christus“ ist mir zum Trostwort geworden.
Jesus Christus – unsere Hoffnung!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Pfarrer Edzard Everts